Marita Schöpping
Burnout-Therapeutin
Zu meiner Person
Im Jahr 1952 wurde ich geboren. Nach Schule und Studium
ergriff ich meinen Beruf als Lehrerin. 38 Jahre lang war ich der
festen Überzeugung, dass dieser Weg bis zu meiner späteren
Pensionierung vorgezeichnet sei. Ich war engagiert und liebte
die Arbeit mit den Kindern. Doch dann kam alles anders. Durch
einen heftigen Burnout musste ich 2011 den Schuldienst
verlassen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mehr als vier Jahre
kaum noch geschlafen. Weder die Schulmedizin noch mein
Yoga, Reiki oder das Geistige Heilen, das ich damals schon
begonnen hatte, konnten mir weiter helfen.
So verschlug es mich auf der Suche nach Heilung nach
Brasilien zu Joao de Deus, dem möglicherweise fähigsten
derzeit lebenden Heilmedium. Dreimal war ich dort, einmal
sogar für sechs Monate. Ich erlebte, dass dort immer wieder
Menschen von Krankheiten geheilt wurden, die aus
schulmedizinischer Sicht als unheilbar galten. Später erhielt ich
auch die Erlaubnis, Gruppen zur Heilung nach Brasilien zu
führen.
In den Jahren danach war ich zweimal in Indien an der
Oneness University bei Sri Amma/Bhagavan. Sie sind Avatare,
die es sich zum Ziel gesetzt haben, der Menschheit beim
Erwachen zu helfen. Die beiden Deepenings dort halfen mir
bei intensiven Entwicklungsprozessen.
Meine ersten Anleitungen in „Spiritueller Medizin“ erhielt ich
2009 von Otmar Jenner. In späteren Jahren kamen
Ausbildungen in Integrations-Kinesiologie und
Frequenzheilung bei Anke Spriestersbach dazu. Daran
anschließend machte ich eine weitere Heilerausbildung bei
Astrid Küchle-Zeuner.
Eine Ausbildung als Burnout-Therapeutin und in EMDR, einer
Form des traumatherapeutischen Arbeitens, schlossen sich
daran an.
Nachdem ich 12 Jahre lang aktiv am Familienstellen bei Heidi
Burchard aus Koblenz teilgenommen hatte, absolvierte ich
nun noch eine Ausbildung im Familienstellen.
In all diesen Jahren habe ich begriffen, dass wirkliche Heilung
nur dann erfolgen kann, wenn die Ursachen für Krankheit
gefunden und geheilt werden können. Dies ist ein intensiver
Prozess und ich weiß, dass es meine Aufgabe ist, anderen
dabei zu helfen.